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Amnesty International: Menschenrechtssituation in Indien weiter verschlechtert

Anlässlich des G20-Treffens in Delhi weisen Amnesty-Aktivist*innen auf die Situation in Indien hin. Unterschiedliche Reportagen zeigen, dass sich die Menschenrechtssituation dort immer weiter verschlimmert. Unter Premierminister Modi nehme der staatlich geförderte Hindu-Nationalismus zu, wodurch es immer mehr Repressionen und diskriminierende Gesetze im Land gebe. Der Bericht zeigt anhand des sogenannten Falls BK16 auf, wie die Zahl an Menschenrechtsverletzungen steigt und Indien unter der aktuellen Regierung als Rechtsstaat erodiert. Amnesty International ruft die internationalen Regierungschefs auf, während ihres Besuches die Augen nicht vor diesen Tatsachen zu schließen und auf diese Problematik hinzuweisen.

Nachzulesen in: https://amnesty-indien.de/wp-content/uploads/208/Zum-G20-Treffen-in-Neu-Delhi.pdf